| 1862 | 
 Gründung einer "Oberschule für Mädchen" in Spandau | 
 | 1875 | 
 Bezug eines Schulneubaus an der Nikolaikirche | 
 | 1912 | 
 Die Schule wird zum "Oberlyzeum": die Schülerinnen können das Abitur ablegen (erstes Abitur: 1916) | 
 | 1916 | 
 Bezug des Schulneubaus am heutigen Standort; die Schule erhält den Namen "Cecilienschule" (Name der preußischen Kronprinzessin) | 
 | 1927 | 
 Die Benennung der Schule nach der preuß. Prinzessin wird wieder gestrichen; neuer Name: "Lyzeum mit Studienanstalt in Spandau" | 
 | 1939 | 
 Unter den Nationalsozialisten wird die Schule im Februar in "Ina-Seidel-Schule" umbenannt | 
 | 1943 | 
 Wegen der Luftangriffe auf Berlin wird der Unterricht in Spandau eingestellt; die Schule wird mit Kindern und Lehrer(inne)n nach Weichsel (heutiges Polen) verlegt | 
 | 1946 | 
 Wiederaufnahme des Unterrichts im schwer beschädigten Schulgebäude in Spandau | 
 | 1947 | 
 Die Schule erhält nach der Frauenrechtlerin Lily Braun ihren heutigen Namen | 
 | 1952 | 
 Mit dem neuen Schuljahr werden ab Ostern auch Jungen in die bisherige Mädchenschule aufgenommen | 
 | 1961 | 
 Der wiederaufgebaute Trakt mit Turnhalle und Aula wird eingeweiht | 
 | 1974 | 
 Beginn des Schüleraustauschprogramms mit dem "Collège Pierre de Coubertin" in Chevreuse bei Paris | 
 | 1975 | 
 Grundrenovierung des Schulhauses; wegen der hohen Schülerzahl ("Schülerberg" mit zeitweise acht parallelen Klassen) hat die Schule über viele Jahre hinweg Unterricht auch in zwei Filialen | 
 | 1981 | 
 Giebelbemalung durch den ehem. Schüler Chr. Kuhnow als Sieger eines Wettbewerbs; Bau des "Gartenhauses" für 4 Klassen | 
 | 1995 | 
 Aufnahme der Schüleraustauschfahrten mit der 19. Mittelschule in Peking | 
 | 1997 | 
 Gründung des Fördervereins der Lily-Braun-Oberschule | 
 | 1998 | 
 Grundrenovierung der Schule von Spenden der Eltern- und Lehrerschaft | 
 | 2001/2002 | 
 Modernisierungsumbauten (Fachräume, Aula, Turnhalle, Toiletten, Cafeteria, Fenster ...) | 
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